Gleich und gleich gesellt sich gern

Gleich und gleich gesellt sich gern

Die deutschen Börsenunternehmen rekrutieren ihre Vorstände seit Jahrzehnten nahezu unverändert nach immer gleichem Muster

Die Vorstandsmitglieder sind sich in bezug auf Alter, Geschlecht, Herkunft und Ausbildung sehr ähnlich: überwiegend männliche westdeutsche Wirtschaftswissenschaftler Mitte Fünfzig.

The Future is Female

The Future is Female

Christopher Weber-Fürst About More We-Oriented Work

We are moving towards a more holistic and integrative approach in many areas of individual life, society and business, since most of our approaches so far have been dominated and implemented by men. And it is pretty clear that one gender cannot represent the whole. The perspective of a more female future is an amendment and a paradigm shift in this direction.

Gebt den Arbeitsbienen eine Königin!

Gebt den Arbeitsbienen eine Königin!

Über männliche und weibliche Führungsstile und gekonntes Selbstmarketing

Frauen sind die besseren Manager, nur haben es die Firmen noch nicht gemerkt. Das meint der Karriereberater Martin Wehrle in seinem neuen Buch „Herr Müller, Sie sind doch nicht schwanger?!“ und erklärt, womit Frauen punkten können und was die Frauenquote mit der Gurtpflicht gemeinsam hat.

11 Years of Female Quotas in Norway – What Has Happened?

11 Years of Female Quotas in Norway – What Has Happened?

Christopher Weber-Fürst about the situation in Norway, where they introduced the quota 11 years before

In 2003 a 40% female quota on board of all public stock exchange organizations was introduced in Norway. At that time I was a newly trained coach and decided to focus on how I could support women in creating their career and at the same time have a healthy life/work balance. Also here in Germany the suggestion of a 30% quota has been introduced and it has been a very interesting discussion for and against it. All the arguments in the debate here are exactly the same as in Norway,

Wir machen Karriere – jetzt

Wir machen Karriere – jetzt

femalemanagers begrüßt das Inkrafttreten der Genderquote und ändert seinen Claim

Nach langen Debatten und ausführlichem Austausch von Argumenten und Meinungen pro und contra ist es nun endlich vollbracht: Ab heute, dem 11. Dezember 2014, gilt eine gesetzliche Quote von 30 Prozent für das jeweils unterrepräsentierte Geschlecht in Aufsichtsräten der 110 DAX-Unternehmen mit mehr als 2000 Mitarbeitern. Was bedeutet das für uns und was ändert sich jetzt?

Das beste Team

Das beste Team

Was zählt, ist der gemeinsame Erfolg

Um ein Unternehmen erfolgreich zu führen, benötigt man ein Führungsteam, das alle Belange abdeckt. Ein Team, so besagen es Studien, das aus unterschiedlichen Menschen besteht – Gender, Kultur und Sprachen. Denn ein Team mit unterschiedlichen Sprachen fördert und fordert Kommunikation. Durch Kommunikation und die unterschiedlichen Perspektiven erweitert sich der Horizont. Ideal, um die Bedürfnisse aller Kunden und Mitarbeiter zu beachten. Das beste Team zu erreichen bzw. zu bekommen klingt nach einem Ziel, mit dem sich eigentlich alle identifizieren können.

Vom Biegen und Brechen, eine Frau einzustellen

Vom Biegen und Brechen, eine Frau einzustellen

Und weshalb gutes Management keine Geschlechter kennt

„Die Finanzmanagerin Helena Morrissey ist davon überzeugt, dass die Finanzkrise in diesem Ausmaß nie passiert wäre, wenn mehr Frauen in den Chefetagen großer Banken Verantwortung übernommen hätten“, zitiert Dr. Alexandra Hildebrandt in ihrem Artikel „Qualität macht Quote. Warum kluges Management keine Geschlechterfrage ist“ gleich zu Beginn. Allerdings argumentiert die Nachhaltigkeitsexpertin und Wirtschaftspsychologin in ihrem Plädoyer in der Huffington Post nicht für die Einführung der Quote in den Chefetagen, sondern fordert, dass das Quotenthema weniger einseitig diskutiert wird.

Vielfalt an und in den Köpfen

Vielfalt an und in den Köpfen

Am 3. Juni feiert Deutschland den Diversity-Tag zum zweiten Mal

Über 1800 Organisationen aus allen Bereichen und jeder Größe haben seit dem ersten deutschen Diversity-Tag die freiwillige Selbstverpflichtung für mehr Vielfalt in Unternehmen und Verbänden unterzeichnet. Das betrifft knapp 7 Millionen Beschäftigte. Doch ist Diversity deshalb in der Arbeitswelt angekommen? Jein, lautet das Ergebnis einer Befragung auf Haufe Personal.

Voller Erfolg als Halbtagskraft?

Voller Erfolg als Halbtagskraft?

Von Versprechen, die eine Frauenquote nicht halten kann

Mit seinem Artikel Die Quote ist nicht für Latte-Macchiato-Mütter greift Autor Dr. Jan Tibor Lelley einen zentralen Punkt in der Debatte um die Frauenquote auf – dass eine erfolgreiche, weibliche Karriere nicht von der Kindergartenöffnungszeit abhängig sei, sondern vielmehr davon, ob Frauen dazu bereit sind, auf eine Work-Life-Balance zu verzichten. Lelley nennt einige relevante Aspekte für beruflichen Erfolg und stellt letztlich die grundlegende Frage: Sind Sie willens, für Ihren Erfolg an Grenzen zu gehen?

Quote allein macht nicht glücklich

Quote allein macht nicht glücklich

Eine Empfehlung an die zukünftige Regierungskoalition

Der Diskurs um die Frauenquote wurde bislang hauptsächlich zwischen Politikern und den Topmanagern der Wirtschaftsverbände geführt. Im Rahmen einer Umfrage unter Führungskräften in der Privatwirtschaft haben wir deshalb genau die Menschen zu den Plänen der Parteien befragt, die die Einführung einer Frauenquote mehr oder minder tatsächlich betrifft. Gerade unter den Betroffenen werden differenziertere Lösungsansätze zur Hebung des Frauenanteils in Spitzenpositionen favorisiert. Folgende Punkte lassen sich aus der Umfrage als Handlungsempfehlung für eine neue Regierung ableiten.